Heute war ich den ganzen Tag unterwegs – auf einer 25-Kilometer-Wanderung. Es war eine ziemlich anspruchsvolle Tour. Ungefähr zwei Kilometer ging es nur auf allen Vieren; das allein hat bestimmt anderthalb Stunden gedauert. Und ich bin extrem ins Schwitzen gekommen. Aber die Prozessoren haben das alles prima mitgemacht. Da gab es keinerlei Probleme.
Sehr nützlich war auch heute wieder meine Fernbedienung. Wie schon erzählt, ist die sozusagen mein wichtigstes Werkzeug. Teilweise waren sehr viele Touristen unterwegs, die sich laut unterhalten haben. Dann konnte ich das so regeln, dass es für mich passte. Und oben auf dem Berg war sehr starker Wind. Aber ich konnte die Geräusche dank Windunterdrückung absenken.
Richtig Glück hatte ich neulich beim Duschen. Ich stand in meiner Duschkabine, wollte mir die Haare waschen. Das Wasser läuft mir schon über den Kopf. Plötzlich merke ich, dass ich noch einen Prozessor trage. Ich hatte ziemliche Panik. Was sollte ich machen, wenn der Prozessor ausfällt?! Ich habe ihn dann sofort so weit wie möglich zerlegt und in die Trockenbox gepackt. Nach Stunden habe ich ihn wieder rausgenommen und die Filter gewechselt. Ich war derart erleichtert, als alles noch lief!
Natürlich werde ich auch weiterhin auf die Beschriftungen auf meinem Auto angesprochen. Und wenn ich dann erkläre, was es damit auf sich hat, sind die Leute verwundert. Durch meine Haare sieht man die Prozessoren ja nicht so. Sie staunen dann, wie gut ich mich doch mit ihnen unterhalten kann.
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